Staatssekretär Herr Ströbel und Gäste besuchten das Bibelmobil an der Friedrich-Ebert-Schule

Der gelb-bunte Doppelstockbus der Bibelgesellschaft Berlin fuhr am 02.10.2002 unsere Regelschule an.  
Im „Gepäck“ hatte er Themen für die verschiedensten Unterrichtsfächer, die aber alle mit der Entstehung und der Bedeutung der Bibel zu tun hatten.

Beim Besuch des Bibelmobils ging es nicht um Bekehrung, sondern um die geschichtliche Bedeutung dieses außergewöhnlichen Buches.

 
Hat schon jemand eine Bibel in chinesischer oder arabischer Sprache gesehen? Das ist hier möglich. Und noch vieles mehr!

Unsere Lehrer nutzten das Angebot mit Beginn der ersten Stunde in den Fächern evangelische Religion und Ethik und besuchten mit ihren Klassen das Bibelmobil. Aber auch vielen anderen Fächer stand das Themenangebot offen, doch der Tag reichte dazu nicht. Von historischen Hintergründen bis zu inhaltlichen Fragen zum Thema „Bibel“ wurde das Gespräch in angenehmer und außergewöhnlicher Atmosphäre gesucht.

 

 
     
Mit einem kurzen Video-Spielfilm im oberen Stock des Busses gab es einen kleinen visuellen Einblick in die frühen Jahre der Bibelgeschichte.  
     
Gegen 13.00 Uhr besuchte uns unser Staatssekretär Hermann Ströbel und nahm an einer Unterrichtsstunde teil. Mit Schülern und Lehrern im Gespräch erkundigte er
sich nach dem Stand der Wissensvermittlung.
Als besonderen „Leckerbissen“ hielt er „kleinste Bibel der Welt“ in Form einer kleinen Folie in der Hand.
 
Besonders freuten sich unsere Gäste, Lehrer und Schüler einen Satz aus der Bibel in ein dickes Buch zu schreiben. Die erste handgeschriebene Bibel, in der jeder Satz von einer anderen Person geschrieben wird, entsteht hier.